Parkettboden statt Plättli: Gegenpol zu den als kalt
empfundenen Materialien wie Glas, Keramik usw.
Frei stehende Badewanne: Ein Gefühl wie in einem Wellnessresort.
Aufgesetzte Becken: Diese Waschbecken wirken viel leichter –
als schwebten sie über dem Waschtisch.
Auch dieses Bad, konzipiert von Frauchiger Design aus Zofingen, zeigt: Holz wird immer wichtiger: Da es Wärme und Wohnlichkeit ausstrahlt, wählen viele Leute Badmöbel aus dem Naturmaterial.
Als Kontrapunkt zu eher kalt wirkenden Trendmaterialien wie Keramik, Glas oder Chromstahl sorgt Holz im Bad für ein warmes Ambiente und Gemütlichkeit. Vor allem für Badmöbel, aber auch für den Boden wird immer öfter Holz verwendet. Wichtig ist, dass man dafür robustes Holz nimmt. Selbst für die Duschkabine eignet sich das Material aus der Natur: Ein Holzrost aus Teakholz, das sehr widerstandsfähig ist, fühlt sich deutlich angenehmer an als ein Plättliboden.
Aufgepasst bei Ablageflächen
Weniger geeignet ist Holz als Material für Ablageflächen im Bad, da schon kleinste Spritzer zu Schäden führen können. Für die Flächen des Waschtisches empfehlen die Innenausstatter von Ammann ein Imitat oder eine Glasabdeckung.
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